Der unbekannte Befehl – „pidof“, „pkill“, „pgrep“ die Prozessbeherrscher

Symbolisiertes Terminal

In diesem Teil fasse ich gleich drei Befehle zusammen da sie von der Funktion her sehr verwandt sind. Alle diese Befehle sind für das Verwalten und Kontrolle von Prozessen mit Hilfe des Prozessnamens zuständig. Intern werden Prozesse über die PID (process identifier) verwaltet – eine mehr oder minder vom Betriebssystem zufällige aber zum aktuellen Zeitpunkt einmalig vergebene Prozessnummer. Wenn man sich mit ps die Prozesse anzeigen lässt erhält man neben anderen Informationen auch die Prozessnummer:

$ ps aux | grep sshd
root 974 0.0 0.0 15948 1248 ? Ss Jul09 0:00 /usr/sbin/sshd -D
max 15984 0.0 0.0 6088 892 pts/6 S+ 18:07 0:00 grep sshd

Der Übersichtlichkeit wurde hier im Beispiel nach dem Prozess für den ssh-Daemon (sshd) mit den Optionen für alle Prozesse gesucht. Die PID 974 steht hier für den Daemon und 15984 für den Suchprozess selber. Auch top, htop usw. eignen sich für die Anzeige der PID.

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Solidarität mit der Ukraine

Ich habe nach dem 11. September 2001 geweint, nach den Anschlag in Paris auf Charlie Hebdo am 7. Januar 2015 geweint, nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin am 19. Dezember 2016 geweint. Alle diese vergleichsweise kleine Angriffe gingen gegen die Werte der westlichen Welt.

Aber was seit dem 24. Februar 2022 durch den unprovozierten Angriffskriegs von der Regierung Russlands auf die souveräne und demokratische Ukraine zu Grabe getragen werden soll ist unsere Vorstellung von Freiheit und Demokratie die wir gerade in Deutschland und als deutsche Staatsbürger nach zwei Diktaturen zwischen 1933 bis 1989/1990 würdigen sollten.

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